Bereits als Vierjähriger spielte Petric Kab seine erste kleine Rolle in einem TV-Movie. Nach vielen Rollen am Schultheater hat der heute 17-Jährige mit „Luki“ seine erste große TV-Rolle.
Wie war für dich der Einstieg?
Das ging alles so schnell. Ich hatte gerade meine Mittlere Reife gemacht, als ich von dem Casting erfahren hatte. Zuhause stand dann eine lange Diskussion an. Ich hatte bereits einen Ausbildungsplatz. Als ich die Rolle bekommen hatte, musste ich diesen abgeben und mir ein WG-Zimmer in Stuttgart suchen. Ich komme zwar aus der Gegend, das wäre aber für den täglichen Dreh zu weit. Die Kollegen haben mich super aufgenommen. Mein Serienvater Volker und auch unser Dialog-Coach Eva haben mir am Anfang sehr geholfen meine Rolle zu erarbeiten. Sowas kannte ich bisher nicht.
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Wie waren für dich die Fitting-Termine?
Das war krass. Ich war zuerst bei Heike Gords in der Maske, die mir eine neue Frisur verpasst hat. Ein raspelkurzer Schnitt. Ungewohnt, aber okay. Das heißt für mich, dass ich nur eine kurze Maskenzeit habe. Das Kostümfitting mit Marcello Fedelucci war echt krass. Ich hatte noch nie so viele Hosen, die eigentlich alle gleich waren, zum Anprobieren.
Dieses und weitere Charakterinterviews gibt es in Folge 4 - Beziehungen.
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